| Nordkorea kritisiert europäische Länder wegen möglicher Kooperation bei Folter durch CIA |
| 2014-12-18 Updated. |
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 Nordkorea hat die europäischen Länder im Hinblick auf den Verdacht auf Kooperation bei Folteraktivitäten durch den US-Geheimdienst CIA kritisiert.
In einem Interview der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Pjöngjang, es sei ans Licht gekommen, dass die europäischen Länder bei der Unterdrückung der Menschenrechte durch die CIA zusammengearbeitet hätten. Dadurch hätten sie das geringste Recht verloren, die Menschenrechte überhaupt zur Sprache zu bringen.
Der Sprecher des nordkoreanischen Ressorts ergänzte, die europäischen Länder hätten Interesse daran, die Menschenrechte zu schützen, sie müssten die Menschenrechtsverletzungen der USA auf der internationalen Bühne thematisieren, hieß es.
Die jüngste Publikation eines Bericht des US-Senats zur Folterung von als Terroristen Verdächtigten weckte den Verdacht, dass die europäischen Länder beim Transport der Verdächtigen und bei der Einrichtung von geheimen Gefängnissen Unterstützung geleistet haben.
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