UN-Menschenrechtsrat beginnt Sitzung |
2015-03-02 Updated. |
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Der UN-Menschenrechtsrat hat am Montag in Genf seine 28. Sitzung eröffnet.
Bei den vierwöchigen Debatten bis 27. März werden die Menschenrechte in Nordkorea, Myanmar, Palästina und Syrien thematisiert.
Von Montag bis Freitag findet eine ranghohe Sitzung statt. UN-Generalsekretär Ban Ki-moon und ranghohe Vertreter der Mitgliedsländer, darunter US-Außenminister John Kerry, werden sich in ihren Grundsatzreden zur globalen Menschenrechtssituation äußern.
Südkoreas Vizeaußenminister Cho Tae-yeol wird am Mittwoch eine Grundsatzrede halten. Er will die Notwendigkeit von Folgemaßnahmen auf der UN-Ebene zur Verbesserung der Menschenrechtslage in Nordkorea betonen.
Wie verlautete, werde Nordkoreas Außenminister Ri Su-yong ebenfalls am Mittwoch vor dem Gremium sprechen. Er wird voraussichtlich die Resolution der UN-Generalversammlung zu den Menschenrechten in Nordkorea kritisieren und deren Ungültigkeit behaupten. |
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