Die chinesische Regierung will eine angebliche Bemerkung von Präsident Xi Jinping über Korea nicht kommentieren.
Laut Medienberichten soll er beim Spitzengespräch mit US-Präsident Trump gesagt haben, dass Korea früher zu China gehört habe.
Das hatte Trump später in einem Zeitungsinterview erklärt.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Lu Kang sagte auf einer Pressekonferenz am Donnerstag zu der Kontroverse befragt lediglich, dass es nichts gebe, worüber Südkorea sich sorgen müsse.
Ob Xi Jinping die Bemerkung tatsächlich fallen ließ, bestätigte der Sprecher nicht. Er antwortete lediglich, dass die Spitzen der USA und Chinas bei dem Gipfel in Florida tiefgehend und umfassend ihre Ansichten über die koreanische Halbinsel ausgetauscht hätten. Die Details hierzu seien bereits bekannt gemacht worden.