
Angesichts des Erdbebens in der kurdischen Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak hat die südkoreanische Regierung tiefe Trauer geäußert und Trost gespendet.
In einer Erklärung des Außenministeriums in Seoul heißt es weiter, man hoffe, dass die Bürger in dem vom Erdbeben betroffenen Gebiet durch einen schnellen Wiederaufbau so bald wie möglich in den Alltag zurückkehren könnten.
Angaben der iranischen Regierung zufolge sind bei dem stärksten Erdbeben seit fast 30 Jahren bisher rund 400 Tote und 6.500 Verletzte bestätigt worden.