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Sport für (und gegen) die breite Masse

#Toms Korea l 2021-10-07

Kreuz und Quer durch Korea

ⓒ Getty Images Bank

Seit 1991 gibt es den internationalen Verband für Breitensport (The Association For International Sport for All, TAFISA) mit Sitz in Frankfurt am Main, seit 2005 sind dessen Präsidenten Südkoreaner. In Südkorea selbst ist die oberste Sportbehörde (Korean Sport & Olympic Committee, KSOC) für alle (nicht-professionellen) sportlichen Belange zuständig, sie unterhält z.B. drei Leistungszentren für den Spitzensport, unterstützt aber auch Schul- und Breitensport via Sportfestivals und dem „7330“-Programm (pro Woche mindestens dreimal 30 Minuten lang Sport treiben). Doch gemeinnützige Sportvereine wie etwa in Deutschland gibt es in Südkorea nicht, Sport wird außerhalb von Schulen meist in kommerziellen Clubs (z.B. Golf, Taekwondo, Fitness) oder teuren Kursen (Yoga, Tanzen, Diät-Boxen) angeboten. Wo kann sich der Durchschnittsmensch in Südkorea sportlich betätigen, wie kann man den eigenen Nachwuchs an verschiedene Sportarten heranführen? Darüber sprechen wir heute.

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