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Gesellschaft

An die eigenen Traditionen angeknüpft

2020-02-21

© Harald Rehling

Younghi Pagh-Paan ist Komponistin. 1945 wurde sie in Cheondu in Südkorea geboren. An der Seoul National Universität studierte sie, bevor sie 1974 nach Deutschland kam. Hier entwickelte sie ihre Kompositionen zwischen Ost und West weiter und verband koreanische Traditionen und Elemente mit klassischer europäischer Musik. 1980 erreichte sie Bekanntheit mit ihrem Orchesterstück “Sori”, auf dem Donaueschingen Festival. Dieses Jahr erhält Younghi Pagh-Paan den großen Kunstpreis Berlin 2020. Das “Treffen zweier Welten” hat die Ausnahmekünstlerin getroffen und mit ihr über ihre Musik, ihr zuhause zwischen Korea und Deutschland und den nach ihr benannten “Younghi Pagh-Paan Preis”, der von der Kulturabteilung der koreanischen Botschaft in Deutschland vergeben wird, gesprochen.

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