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Die Kulturstiftung Godowons Morgenbrief treibt ein Projekt für die Einladung von jungen Auslandskoreanern nach Korea, K-Diaspora, voran. 

Angelehnt an „Birthright Israel“ soll das Diaspora-Projekt der Verbindung junger Menschen koreanischer Abstammung aus anderen Ländern mit der Kultur und dem Alltag in Korea dienen. 

Den Jugendlichen soll bei der Suche nach einer Identität geholfen werden, die über eine geopolitische Bedeutung hinausgeht. Es ist geplant, den Teilnehmern Hangul beizubringen, Reisen zu organisieren, den Austausch zu fördern und Kulturaktivitäten zu ermöglichen. Der Aufenthalt in Korea soll zehn Tage bis zu zehn Wochen dauern. 

In den kommenden Sommerferien soll ein erstes Programm probeweise angeboten werden. In diesem Jahr soll das Projekt auf diese Weise feste Formen annehmen und ab dem nächsten Jahr auf seinen vollen Umfang erweitert werden.