Die südkoreanische Börse hat am Donnerstag dank institutioneller Anleger im Plus geschlossen.
Der Kospi gewann 0,1 Prozent auf 2.303,71 Zähler.
Institutionelle Anleger hätten Aktien von Großunternehmen verkauft und damit Verluste durch kräftige Abverkäufe durch ausländische Anleger ausgeglichen. Diese hatten sich von Aktien getrennt, nachdem China im Handelsstreit Vergeltungsmaßnahmen angekündigt hatte.
Neben dem Handelskonflikt zwischen den USA und China gebe es keinen besonderen negativen Faktor, der die südkoreanische Börse beeinflusse, sagte Kim Sung-hwan von Bookook Securities.