Die südkoreanische Regierung will offenbar verfügen, dass die von der Rückrufaktion betroffenen BMW vor der Sicherheitsüberprüfung nicht mehr gefahren werden dürfen.
Der Hersteller wollte die Sicherheitsüberprüfungen wegen sich häufender Fälle von Motorbränden ursprünglich bis heute abschließen, doch müssen noch 30.000 Fahrzeuge einer Untersuchung in der Werkstatt unterzogen werden.
Vertreter der zuständigen Ministerien kamen am Montag zu einer Sitzung zusammen und beschlossen das Fahrverbot.
Eine formale Bekanntgabe der Entscheidung soll heute erfolgen.