Die Hauptbörse Kospi ist am Donnerstag auf ein 15-Monatstief abgerutscht.
Der Index verlor wegen kräftigen Verkäufen durch ausländische Anleger 0,8 Prozent auf 2.240,8 Zähler.
Laut Kim Young-hwan von KB Research habe auch der stärker werdende US-Dollar dazu beigetragen. Ein stärker Greenback bringe schwächere Währungen von Schwellenmärkten mit sich. Ausländische Investoren würden ihr Geld aus dem koreanischen Markt abziehen, da sie weiteren Verlusten wegen des Wechselkurses vorbeugen wollten.