Der neue US-Sondergesandte für Nordkorea, Stephen Biegun, wird nach Berichten des Senders CNBC in naher Zukunft nach Nordostasien reisen.
Biegun werde unter anderem Südkorea und Japan besuchen, berichtete der Sender am Samstag. Weitere Einzelheiten der Reise waren zunächst nicht bekannt.
Derzeit herrscht in der Region Unsicherheit darüber, ob die Gespräche Washingtons mit Pjöngjang über das nordkoreanische Atomprogramm erfolgreich werden.
Biegun, der Vizevorsitzender des Autoherstellers Ford gewesen war, wurde Ende des vergangenen Monats zum Sonderbeauftragten für Nordkorea im US-Außenministerium ernannt. Er gilt als außenpolitisch unerfahren.