Die südkoreanische Börse hat am Donnerstag vorrücken können.
Investoren begrüßten eine neue Verhandlungsrunde zwischen den USA und China.
Der Leitindex Kospi legte um 0,14 Prozent auf 2.286,23 Zähler zu, nachdem in den letzten zwei Tagen ein Rückgang verbucht worden war.
Der jüngste Kapitalabfluss sei durch die Währungskrisen in der Türkei und in Argentinien und den Handelsstreit zwischen den USA und China verursacht worden, sagte Kim Sang-ho von Shinhan Investment & Securities.
Die Stimmung im Ausland werde eingetrübt bleiben, da sich die Probleme kurzfristig nicht lösen ließen und sich der Ausgang der US-Zwischenwahlen zurzeit nicht voraussagen lasse, fügte der Experte hinzu.