Die südkoreanische Börse hat am Montag erneut mit Verlusten geschlossen.
Der Leitindex Kospi verlor 0,91 Prozent auf 2.076,92 Zähler. Grund für den Rückgang waren erneut Sorgen über den Handelsstreit zwischen China und den USA.
Die Bedenken über den Handelsstreit seien erneut aufgekeimt, nachdem das Weiße Haus einen Bericht dementiert hatte, wonach Präsident Donald Trump seinen Beratern aufgetragen habe, mit China eine Einigung zu erzielen, sagte Kim Yoo-kyeom von Cape Investment & Securities.
Auch würden die Anleger sich angesichts Unwägbarkeiten wegen der Zwischenwahlen in den USA und der Zinsentscheidung der US-Notenbank abwartend verhalten, fügte der Experte hinzu.