Zum Menü Zum Inhalt
Go Top

Internationales

Südkorea und China setzten gemeinsame Patrouillen gegen illegalen Fischfang fort

Write: 2018-11-10 10:27:22Update: 2018-11-10 11:33:56

Südkorea und China haben vereinbart, ihre gemeinsamen Patrouillen gegen illegalen Fischfang fortzusetzen.

Das südkoreanische Ministerium für Ozeane und Fischerei teilte am Freitag mit, dass diese Entscheidung bei der 18. Sitzung des gemeinsamen Fischereiausschusses gefällt worden sei. Der Ausschuss hatte von Dienstag bis Freitag in der südkoreanischen Hafenstadt Busan getagt.

Beide Länder wollen demnach Patrouillen und Schiffe der Küstenwache in eine vorübergehende Zone im Gelben Meer schicken. In dieser gemeinsamen Fangzone dürfen Fischer beider Länder mit einer Genehmigung fischen.

Gemeinsame Kontrollen hatten in dem Gebiet erstmals 2014 stattgefunden. Im September 2016 wurde die Zusammenarbeit wegen eines Streits um den Umgang mit illegalen chinesischen Fischkuttern unterbrochen.

Bei der Sitzung in Busan vereinbarten beide Seiten außerdem, die Zahl der Schiffe zu reduzieren, die in die ausschließliche Wirtschaftszone des jeweiligen Partnerlandes einfahren dürfen.

Die Redaktion empfiehlt

Close

Diese Webseite verwendet Cookies und andere Techniken, um die Servicequalität zu verbessern. Die fortgesetzte Nutzung der Webseite gilt als Zustimmung zur Anwendung dieser Techniken und zu den Richtlinien von KBS. Mehr >