US-Außenminister Mike Pompeo hat erneut die Hoffnung geäußert, dass die nukleare Bedrohung durch Nordkorea anlässlich des zweiten Nordkorea-USA-Gipfels zurückgeht.
Das gab das US-Außenministerium am Dienstag (Ortszeit) bekannt.
Während seiner letzten Europareise sagte Pompeo in einem Interview mit einem isländischen Sender am 15. Februar, dass US-Präsident Donald Trump sehr auf die Frage der Verbreitung von Atomwaffen und die Gefahr von Atomwaffen für die Welt konzentriert sei.
In ein paar Wochen werde Präsident Trump nach Hanoi reisen, um erneut den Vorsitzenden Kim Jong-un zu treffen. Er hoffe, dass man das Risiko, das die Nuklearwaffen von Kim Jong-un für die Welt darstellen, erheblich verringern könne, betonte Pompeo.
Pompeo hatte in Interviews mit US-Medien in der Vorwoche bezüglich der Themen beim zweiten Gipfel gesagt, dass man nicht nur über die Denuklearisierung, sondern auch über die Schaffung eines Sicherheitsmechanismus, eines Friedensmechanismus auf der koreanischen Halbinsel, spreche. Es sei Washingtons Ziel, echte Fortschritte zu erzielen.