Laut einem ehemaligen-CIA-Beamten hat Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un seine Absicht geäußert, seine Kinder nicht lebenslang mit Atomwaffen leben zu lassen.

Das habe Kim im April letzten Jahres gesagt, als US-Außenminister Mike Pompeo als CIA-Direktor Pjöngjang besucht habe, gab Andrew Kim, der ehemalige Chef des Korea Mission Center der CIA, bekannt.

Pompeo habe damals Nordkorea besucht, um die Mitteilung einer südkoreanischen Delegation zu bestätigen, wonach Kim Jong-un gewillt sei, sein Atomprogramm aufzugeben. Kim habe Pompeo gegenüber gesagt, er sei Vater und habe Kinder. Er wolle nicht sehen, dass seine Kinder lebenslang unter der Existenz von Atomwaffen leben würden. Gleichzeitig habe Kim seinen starken Willen für die Verbesserung der Beziehungen mit den USA betont, hieß es.