Nordkoreas Staatsmedien haben am Freitag berichtet, dass die bilateralen Beziehungen mit China ausgebaut werden sollen.
Darauf hätten sich der Vorsitzende Kim Jong-un und Chinas Präsident Xi Jinping am Donnerstag bei ihrem Spitzengespräch im Kumsusan Gästehaus in Pjöngjang geeinigt, meldete die Nachrichtenagentur KCNA.
Eine Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen würde mit ihren gemeinsamen Interessen in Einklang stehen und wäre dem regionalen Frieden, der Stabilität und Entwicklung dienlich.
Die Gespräche hätten laut dem KCNA-Bericht in einer ernsten aber offenen Atmosphäre stattgefunden. Es sei ein Konsens in den diskutierten Fragen erzielt worden.
Beide Seiten hätten zudem vereinbart, eng zusammenzuarbeiten, um die enge strategische Kommunikation sowie gegenseitiges Vertrauen und Verständnis zu fördern. Auch sollten Beziehungen und Austausch auf verschiedenen Gebieten vertieft werden.
Xi war am Donnerstag zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Pjöngjang eingetroffen.