Der designierte Justizminister Cho Kuk will sich in der parlamentarischen Anhörung den Vorwürfen gegen ihn stellen.
Er wolle die Vorwürfe als für einen hohen Posten Nominierter aushalten, doch würden diese von der Wahrheit abweichen, sagte Cho gegenüber Reportern.
Cho werden frühere Verbindungen zu einer sozialistischen Vereinigung zur Last gelegt. Auch soll seine Familie in unzulässige Immobiliengeschäfte verwickelt gewesen sein. Hinzu kommen weitere Anschuldigungen zu unangemessenem Verhalten.
Der designierte Minister sagte gegenüber den Reportern weiter, er wolle seine Pläne als Justizminister erläutern und hoffe, dass diese im Mittelpunkt der Befragung stehen würden.