Die südkoreanische Regierung hat einen Terroranschlag auf eine Moschee in Afghanistan in der Vorwoche scharf verurteilt.
Die Regierung spreche den Opfern des Anschlags und ihren Hinterbliebenen tiefes Beileid und Trost auf, hieß es in einer Stellungnahme eines Sprechers des Außenministeriums am Sonntag.
Es sei Südkoreas feste Position, dass der Terrorismus eine Tat gegen die Menschheit sei, die keinesfalls gerechtfertigt werden könne und auf jeden Fall ausgerottet werden müsse. Südkorea werde sich auch künftig aktiv an den Bemühungen der Weltgemeinschaft zur Terrorbekämpfung beteiligen, hieß es.
Bei einem Bombenanschlag in einer Moschee in der ostafghanischen Provinz Nangarhar am Freitag (Ortszeit) wurden mindestens 73 Menschen getötet.