Südkoreas Gesundheitsbehörden haben vor einer Ausbreitung der Grippe gewarnt.
Die Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention teilten mit, landesweit eine Warnung vor der Ausbreitung der Influenza ausgegeben zu haben.
In der ersten Novemberwoche habe es sieben Influenza-Verdächtige pro 1.000 ambulante Patienten gegeben. Damit sei der Grenzwert für die Ausbreitungsbestimmung (5,9 Fälle pro 1.000 Personen) übertroffen worden, hieß es.
Die Zahl der verdächtigen Fälle stieg ständig, und zwar von 4,5 pro 1.000 ambulante Patienten in der vierten Oktoberwoche auf 5,8 in der letzten Oktoberwoche.
Die Zentren rieten zur Impfung, um einer Erkrankung und Ausbreitung der Grippe vorzubeugen. Besonders Schwangere und Kinder im Alter von sechs Monaten bis zwölf Jahren sollten sich noch in diesem Monat impfen lassen.