In Südkorea ist bei zwei weiteren Wildschweinen die Ansteckung mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bestätigt worden.
Das Nationalinstitut für Umweltforschung teilte am Dienstag mit, dass in einem Kadaver eines Wildschweins in Paju und eines weiteren in Yeoncheon das ASP-Virus entdeckt worden sei.
Der Kadaver des Wildschweins in Paju wurde am Samstag gefunden, der in Yeoncheon am Montag.
In Paju an der innerkoreanischen Grenze wurden bisher 13 Infektionsfälle der Schweinepest gemeldet, im benachbarten Yeoncheon neun Fälle. Landesweit stieg die Zahl der ASP-Fälle auf 36.