Südkoreas Streitkräfte sind am heutigen Geburtstag des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-un besonders wachsam.
Bislang würden keine ungewöhnlichen Bewegungen in Nordkorea beobachtet, doch wolle man angesichts der Spekulationen über eine mögliche Provokation aufmerksam bleiben, verlautete aus Kreisen der Streitkräfte.
Konkrete Schritte, die auf eine Provokation großen Ausmaßes hindeuteten, seien nicht entdeckt wurden, wurde ein Offizier in den südkoreanischen Medien zitiert.
Doch seien die Streitkräfte auch auf ein Worst-Case-Szenario vorbereitet. Der Befehl des Generalstabschefs, die Streitkräfte in hohe Alarmbereitschaft zu versetzen, sei weiterhin gültig, hieß es.