Der koreanische Film „Time to Hunt“ feiert diese Woche bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin seine Weltpremiere.
Der Film von Regisseur Yoon Sung-hyun handelt von vier Freunden, die für ein neues Leben eine gefährliche Unternehmung planen, und von einem Mann, der sie verfolgt.
Die Produktion wurde als erster südkoreanischer und einziger asiatischer Film in diesem Jahr in die Sektion Berlinale Special Gala eingeladen, ein Programm außerhalb des Wettbewerbs.
Der Film wird am Samstag (Ortszeit) vorgeführt. Ein Treffen des Regisseurs mit Journalisten ist ebenfalls geplant.