Südkorea und China beginnen am Dienstag die siebte Verhandlungsrunde über den Dienstleistungs- und Investitionssektor für ihren bilateralen Freihandelspakt (FHA).
Laut dem Handelsministerium werden sich jeweils 20 Handelsbeamte an den viertägigen Videogesprächen beteiligen.
Seoul und Peking haben bisher sieben Gesprächsrunden zur weiteren Öffnung des gegenseitigen Marktes für Dienstleistung. Investitionen und Finanzen geführt. Die letzte Runde fand im März wegen der Covid-19-Pandemie ebenfalls als Videokonferenz statt.
Seoul wolle sich um den verstärkten Vorstoß südkoreanischer Unternehmen auf den chinesischen Dienstleistungsmarkt und den verbesserten Investitionsschutz bemühen, sagte ein Beamter des südkoreanischen Handelsministeriums.