Das Ausmaß der Schäden durch schwere Unwetter in Seoul und zentral gelegenen Landesteilen hat zugenommen.
Die Zahl der Todesopfer stieg mit Stand heute Morgen um 6 Uhr auf 16, nachdem in der Gangwon-Provinz ein Mann in seinen Fünfzigern tot geborgen worden war.
Elf Personen würden als vermisst gelten und rund 2.000 Menschen seien evakuiert worden, teilte die Katastrophenschutzzentrale mit.
Bislang wurden 4.909 Häuser und Wohnungen durch Erdrutsche beschädigt. Über 3.000 Menschen harren in Notunterkünften wie Turnhallen aus, da sie nicht in ihre Häuser zurückkehren können.
8.065 Hektar Ackerfläche wurden nach Angaben der Katastrophenschutzzentrale überflutet, 1.414 Häuser und Wohnungen wurden überschwemmt.