Bei den Regenfällen in Südkorea seit dem 1. August sind 33 Menschen gestorben. Neun Personen werden vermisst.
Wie die dem Innenministerium unterstellte Katastrophenschutzzentrale mitteilte, seien mit Stand 6.00 Uhr am Mittwoch außerdem acht Menschen verletzt worden. Rund 7.800 Menschen in elf Städten und Provinzen hätten nicht in ihre Wohnungen und Häuser zurückkehren können.
Über 24.200 Schäden an öffentlichen und privaten Gebäuden seien gemeldet worden. 5.200 Straßen und Brücken seien beschädigt. Mehr als 1.100 Erdrutsche landesweit seien gemeldet worden, über 27.000 Hektar Ackerfläche seien überschwemmt worden.
Rund 61 Prozent der beschädigten Einrichtungen seien unterdessen notdürftig wiederhergestellt worden, teilte die Regierung mit.