Südkorea und Russland haben vereinbart, bei Projekten der Wasserstoffwirtschaft die Kooperation zwischen den Regierungen und Unternehmen auszubauen.
Die Einigung erzielten Südkoreas stellvertretender Handelsminister Park Ki-young und sein russisches Gegenüber Alexander Morosow beim ersten koreanisch-russischen Seminar für Wasserstoff-Kooperation, das heute virtuell stattfand.
Daran nahmen auch Vertreter von Unternehmen teil, darunter Russlands größtes Gasförderunternehmen Gazprom und das größte Nuklearunternehmen Rosatom sowie der koreanische Automobilhersteller Hyundai Motor und Hyosong Heavy Industries.
Beide Seiten diskutierten über Maßnahmen zur bilateralen Kooperation in Bereichen der Wasserstoffwirtschaft, darunter Wasserstoffmobilität, -tankstellen und –infrastruktur sowie die Produktion und Lieferung von Wasserstoff.
Sie wollen die erörterten Kooperationsprokte reibungslos vorantreiben, um anlässlich künftiger Treffen und des Austauschs konkrete Ergebnisse zu erzielen.