Die südkoreanische Kospi-Börse hat nach Gewinnmitnahmen 1,6 Prozent verloren.
Der Kospi beendete den Handel bei einem Stand von 2.591,34 Zählern. Nachdem der Index letzte Woche ein Rekordhoch erreicht hatte, kam es zum Wochenstart zu Gewinnmitnahmen.
Ausländische Anleger hätten im November Aktien im Nettowert von sieben Billionen Won gekauft und der Kospi habe in den Zeitraum um 16 Prozent zugelegt. Die Anleger würden daher Gewinne mitnehmen, erläuterte Seo Jung-hoon von Samsung Securities gegenüber der Nachrichtenagentur Yonhap.