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Die Regierung kann laut dem Chef der Finanzdienstekommission (FSC) Eun Song-soo nicht jeden Krypto-Anleger schützen.
In einem parlamentarischen Ausschuss bezog sich Eun mit der Aussage am Donnerstag auf hohe Verluste, die manche Südkoreaner mit Investitionen in Kryptowährungen gemacht hatten.
Seine Ansichten zum Anlegerschutz seien andere, wenn es um den Handel mit Kryptogeldern gehe. Er verglich dies mit Investitionen in Kunst, die ebenfalls eher nicht geschützt seien.
Nach Einwänden von Abgeordneten, dass regulatorische Maßnahmen erforderlich seien, räumte er ein, dass seine Behörde prüfen müsse, ob sie in der Angelegenheit wirklich nur zuschauen wolle. Die Kommission betrachte die Angelegenheit aus allen Winkeln, sagte er weiter.