In Südkorea gelten ab nächste Woche vier Wochen lang schärfere Beschränkungen für private Treffen.
In der Hauptstadtregion dürfen sich bis zu sechs Personen treffen, in anderen Regionen bis zu acht Personen.
Die entsprechende Verschärfung der Corona-Schutzregeln präsentierte Ministerpräsident Kim Boo-kyum bei einer Regierungssitzung am Freitag.
Derzeit liegt die maximal zulässige Zahl bei zehn Personen in der Hauptstadtregion und bei zwölf in anderen Gebieten.
Kim teilte auch mit, die Impfpass-Regelung auszuweiten und dessen Vorlage in den meisten häufig frequentierten Einrichtungen einschließlich Restaurants und Cafés verpflichtend zu machen. Für eine wirksame Anwendung gebe es eine einwöchige Übergangsfrist.
Auch Jugendliche müssen ab Februar über einen Impfpass verfügen.