Die Kospi-Börse in Seoul ist am Freitag erneut vorgerückt.
Der Kospi gewann 0,78 Prozent auf 2.968,33 Zähler.
Nach wie vor bereite die mögliche Ausbreitung der Coronavirus-Variante Omikron den Anlegern Sorge, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Südkoreas Regierung beschloss heute, private Kontakte wieder stärker einzuschränken. Ab kommender Woche dürfen sich in der Hauptstadtregion nur noch maximal sechs Menschen in der Gruppe treffen. Zwar ging die Zahl der Neuinfektionen auf unter 5.000 zurück. Es gibt jedoch immer mehr Infizierte, die einen schweren Verlauf haben.
Ausländische Anleger seien im letzten Monat wegen des starken US-Dollar und China-Risiken Verkäufer südkoreanischer Aktien gewesen. Nun würden sie verstärkt bei IT-Aktien zugreifen, wurde Jeong Myung-ji von Samsung Securities von Yonhap zitiert.