Die südkoreanische Hauptbörse Kospi ist heute infolge der globalen Geldstraffung und der Rezessionssorgen unter die Schwelle von 2.300 Zählern gefallen.
Mit Stand 11.30 Uhr rutschte der Kospi gegenüber dem vergangenen Handelstag um 1,40 Prozent auf 2.299,66 Zähler ab.
Damit wurde erstmals seit dem 15. Juli die Marke von 2.300 Punkten nach unten durchbrochen.
Zum Handelsbeginn stand der Leitindex bei 2.331,33 Zählern, damit 0,04 Prozent niedriger als am Vortag.
Der Technologieindex Kosdaq brach zur selben Zeit gegenüber dem Vortag um 2,04 Prozent auf 736,07 Zähler ein.