Mitglieder des Ausschusses des Weltsicherheitsrats zur Bekämpfung des Terrorismus haben Südkorea besucht.

Während des Besuchs von Montag bis Donnerstag sei über eine Ausweitung der technologischen Unterstützung und bilateralen Kooperation gesprochen worden, teilte das Außenministerium mit.

Sie hätten mit Beamten des Außen- und des Justizministeriums sowie von Polizei und Staatsanwaltschaft gesprochen.

Der für internationale sicherheitspolitische Angelegenheiten zuständige Botschafter Cho Hyun-woo habe in einer Sitzung erläutert, dass Südkorea sein System zur Abwehr von Terrorismus verbessere. Dies geschehe auf der Grundlage von Menschenrechten und der Rechtsstaatlichkeit.

Südkorea wolle die Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft fortsetzen, um Nordkoreas Finanzierung von Atomwaffen und Raketenprogrammen durch illegale Cyberaktivitäten und Terrorismus zu blockieren.

Die Exekutivdirektorin Natalia Gherman habe laut Berichten gesagt, dass Südkoreas Kapazitäten im Bereich Terrorismusbekämpfung sich verbesserten. Sie habe außerdem die Hoffnung auf Diskussionen über Wege für eine Verstärkung der technologischen Unterstützung geäußert.