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Abgehende Lawinen haben die Suche nach vier Südkoreanern in Nepal erschwert.
Nach Angaben der Botschaft in Nepal habe ein Rettungsteam im Annapurna-Gebiet mit der Suche begonnen. Die Suche habe jedoch am Sonntag gegen 15 Uhr unterbrochen werden müssen, da erneut Schneemassen abgingen.
Auch die örtliche Polizei und Einwohner beteiligen sich an der Suche nach vier Südkoreanern und drei Nepalesen, die am Freitag nahe dem Basislager von einer Lawine erfasst worden waren.
Wegen der weiterhin bestehenden Lawinengefahr gestalte sich die Suche schwierig, wurde ein Sprecher der nepalesischen Tourismusbehörde in den örtlichen Medien zitiert.
Das südkoreanische Außenministerin und die Botschaft in Kathmandu erörterten die Lage unterdessen in einer Videokonferenz. Dabei wurde auch darüber gesprochen, wie die Suche zügiger vorangetrieben werden kann.