Die schwedische Regierung hat Finanzmittel für die Unterstützung der Gesundheitsversorgung in Nordkorea bereitgestellt.

Das berichtete der US-amerikanische Auslandsdienst Voice of America.

Die schwedische Regierung habe der Hilfsorganisation Première Urgence für ihr Projekt für die medizinische Versorgung in Nordkorea 610.000 Dollar gespendet, sagte eine Sprecherin der Zentralbehörde für internationale Entwicklungszusammenarbeit SIDA.

Der Schritt erfolge nach einer Vereinbarung, dass Schweden bis Mitte des kommenden Jahres das Projekt der französischen Hilfsorganisation in Nordkorea unterstütze. Die Finanzmittel würden unter anderem für den Wiederaufbau von Krankenhäusern und Gesundheitszentren in der Provinz Süd-Hwanghae und die Versorgung mit Medizingeräten eingesetzt, hieß es.

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