Südkorea und Australien verlängern Währungsswap
Südkorea und Australien haben ihren Währungsswap um drei Jahre verlängert.
Die Zentralbanken beider Länder gaben heute die Entscheidung bekannt, ihr Swapabkommen bis zum 7. Februar 2020 zu verlängern. Zudem wurde das Volumen von fünf Billionen Won (fünf Milliarden Australische Dollar) auf neun Billionen Won (zehn Milliarden Australische Dollar) erweitert.
Im neuen Vertrag wurde als Zweck die Finanzstabilisierung nachträglich aufgenommen, während das bisherige Swapabkommen für die Unterstützung von Zahlungen im Handel gedacht war.
Südkorea hatte mit verschiedenen Ländern Währungsswaps unterzeichnet. Der mit Japan lief im Februar 2015 aus, wegen des Streits über eine Mädchenstatue zum Gedenken an die Opfer der Sexsklaverei der japanischen Armee wurden die Verhandlungen über eine Verlängerung mittlerweile ausgesetzt. Der Währungsswap mit China läuft im Oktober aus.
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