Südkorea treibt bei den Vereinten Nationen die Annahme einer Resolution für einen Olympischen Frieden voran.

Der südkoreanische Botschafter bei der Weltorganisation Cho Tae-yul gab am heutigen Montag bekannt, als Gastgeber der Olympischen Winterspiele sowie Paralympischen Spiele 2018 in PyeongChang werde die südkoreanische Regierung die Initiative ergreifen, damit die Resolution verabschiedet werde. Diese werde bei der UN-Hauptsitzung am 13. November auf die Tagesordnung gebracht, hieß es. 

Der Resolutionsentwurf sieht vor, dass beide koreanische Teilstaaten sieben Tage vor und nach den Spielen keine militärischen Provokationen verüben. 

Zur Gewährleistung der Sicherheit bei den Olympischen Sommer- und Winterspielen nehmen die UN alle zwei Jahre eine Resolution für einen Waffenstillstand während der olympischen Wettkämpfe an. 

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