UN-Delegation untersucht in Nordkorea Taifun-Schäden
Eine UN-Delegation besucht zurzeit Nordkorea, um die durch einen Taifun und schwere Regenfälle verursachten Schäden zu untersuchen.
Die Delegation konzentriere sich auf die Provinzen Süd-Pyeongan und Gangwon in Nordkorea, sagte ein Sprecher des UNICEF-Büros Asien und Pazifik.
Nordkorea hatte berichtet, dass bei Unwettern zwischen dem 18. und 30. Juli 88 Menschen getötet und 134 verletzt worden seien. 60.000 Nordkoreaner seien obdachlos geworden.
In Nordkorea spitzt sich die Sorge über eine Hungersnot zu, da neben dem Taifun auch eine Jahrhundert-Dürre für Ernteausfälle sorgen dürfte.
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