203 Firmen nach Einführung von Sanktionen gegen Nordkorea geschlossen
Seit der Einführung der Sanktionen gegen Nordkorea 2010 haben über 200 Unternehmen, die mit dem Norden Handel getrieben hatten, geschlossen.
Das steht in einem Bericht des Seouler Vereinigungsministeriums für den parlamentarischen Ausschuss für Auswärtiges, Handel und Wiedervereinigung.
Seit der Einführung der Strafmaßnahmen am 24. Mai 2010 als Folgemaßnahmen zur Versenkung der Korvette Cheonan bis letzten Mai hätten 203 Unternehmen schließen müssen.
Bereits vor den Sanktionen hätten jedoch 156 Betriebe ihr Geschäft aufgegeben, unter anderem wegen der ungünstigen Bedingungen für den innerkoreanischen Handel.
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