Südkorea ist für die Slowakei wichtigster nicht-europäischer Investor
Südkorea ist unter den nicht-europäischen Ländern der wichtigste Investor für die Slowakei.
Das sagte der Außenminister der Slowakei, Miroslav Lajčák, im Anschluss an ein Gespräch mit seinem südkoreanischen Amtskollegen Yun Byung-se am Donnerstag (Ortszeit) in Bratislava.
Kia und Samsung beschäftigten 10.000 Slowaken. Mit ihnen seien rund 90 koreanische Unternehmen in dem Land vertreten. Die Regierung wolle alles tun, damit koreanische Investoren in der Slowakei erfolgreich seien, betonte Lajčák.
Das Handelsvolumen zwischen Südkorea und der Slowakei betrug letztes Jahr 3,4 Milliarden Euro.
Yun sagte dazu, dass koreanische Unternehmen in der Slowakei 1,2 Milliarden Euro investiert hätten. Sie spielten eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Wirtschaft des Landes.
Yun ist anlässlich der Teilnahme an einer Sitzung der Visegrád-Gruppe im V4-Plus-Format, bei dem ein nicht zu der Gruppe zählendes Land eingeladen wird, zu Besuch in der Slowakei. Die Gruppe wurde 1991 von der Slowakei, Ungarn, Tschechien und Polen zum Zwecke der gemeinsamen Kooperation gegründet.
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