Opposition erwägt Maßnahmen gegen Flugblattaktivisten
Die führende Oppositionspartei erwägt Maßnahmen gegen die Flugblattaktivisten.
Anführer der Gruppen ehemaliger Flüchtlinge hätte eine Fortsetzung der Aktion angekündigt, doch könne der Laissez-faire-Politik der Regierung nicht länger zugeschaut werden, sagte der Abgeordnete Baek Jae-hyun, Politik-Chefplaner der Allianz für Neue Politik und Demokratie (NPAD) auf einem Parteitreffen in Seoul.
Man wolle daher nach rechtlichen Wegen suchen, um das Starten der Ballons zu verbieten, ergänzte er.
Nordkorea hatte letzte Woche hochrangige Gespräche nicht zustande kommen lassen und dies mit der Verteilung von regimekritischen Flugblättern durch südkoreanische Aktivisten begründet.
Mitte Oktober waren sogar Schüsse gefallen, als Aktivisten Flugblätter mit Ballons über die Grenze schickten.
Die südkoreanische Regierung betonte immer wieder, dass sie aus Gründen des Rechts auf freie Meinungsäußerung und des Versammlungsrechts keine rechtliche Handhabe gegen die Aktivisten habe.
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