37 Prozent der alleinstehenden Senioren bleiben gesellschaftlichen Aktivitäten fern
Angesichts der hohen Zahl der alleinstehenden Senioren werden die Rufe nach Fördermaßnahmen lauter.
Das ergab eine landesweite Untersuchung des Ministeriums für Gesundheit und Soziales bei 740.000 Senioren, die tatsächlich allein leben.
Demnach führen 37 Prozent von ihnen keine gesellschaftlichen Aktivitäten durch. Sie besuchen Einrichtungen wie Seniorenzentren in der Umgebung oder religiöse Einrichtungen nicht regelmäßig. 16 Prozent antworteten zudem, dass sie sich kaum mit ihren Angehörigen treffen.
25 Prozent essen weniger als zwei Mal am Tag. Die Mehrheit gab die Essgewohnheiten als Grund an, 2,3 Prozent wiesen jedoch auf finanzielle Schwierigkeiten hin.
Knapp fünf Prozent klagen über Depression. Die meisten leiden wegen Krankheiten unter Schwierigkeiten im Alltag.
Das Ministerium teilte mit, aufgrund der Untersuchungsergebnisse dieses Jahr einen Betreuungsdienst für 450.000 alleinstehende Senioren anzubieten, um ihr Wohl und ihre Sicherheit regelmäßig zu kontrollieren.
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