Bericht: Abes Aktivitäten können regionale Beziehungen stören
Nach Einschätzung des Forschungsdienstes des US-Kongresses (CRS) können Bemerkungen und Handlungen von Japans Premier Shinzo Abe und seinem Kabinett zu Fragen zur Geschichte die regionalen Beziehungen durcheinander bringen.
Das ging aus einem Bericht über die US-japanischen Beziehungen hervor, der im Vorfeld von Abes Besuch in den USA erstellt wurde, berichtete der japanische Sender NHK.
Die Aufmerksamkeit richte sich auf historische Angelegenheiten, die die Beziehungen zwischen Japan und seinen Nachbarländern prägten, da dieses Jahr der 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs sei. Die Weltgemeinschaft beobachte mit großer Aufmerksamkeit, auf welche Weise Abe sich mit diesen Fragen auseinandersetze, hieß es weiter.
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