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Museum der Sexsklaverei durch japanisches Militär wieder eröffnet

Nachrichten2015-12-24
Museum der Sexsklaverei durch japanisches Militär wieder eröffnet

Das Museum der Sexsklaverei durch das japanische Militär hat nach Reparaturarbeiten wieder geöffnet.

Die Zeremonie zur Wiedereröffnung des Museums in Gwangju in der Provinz Gyeonggi, das zur Enthüllung von Gräueltaten der japanischen Armee an den sogenannten Trostfrauen dient, fand am Mittwoch statt. Anwesend waren nicht nur Opfer der Sexsklaverei sondern auch japanische Reporter, darunter ein NHK-Team.

Im Zuge der Modernisierungsarbeiten wurde die Fläche des Museums auf 400 Quadratmeter erweitert. Informationen zu den Ausstellungstücken werden nun in den drei Sprachen Koreanisch, Englisch und Japanisch angeboten.

Zudem wurde eine Ausstellung über die Sexsklaverei auf Okinawa, wo es über 150 sogenannte Troststationen, Bordelle für japanische Soldaten gab, hinzugefügt.

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