Green Peace: Radioaktive Belastung in Fukushima steigt an
Laut Green Peace steigt die radioaktive Belastung im Ökosystem in der Umgebung des japanischen Fukushima fünf Jahre nach der AKW-Havarie an.
Die internationale Umweltschutzorganisation gab auf ihrem Schiff Rainbow Warrior im Hafen von Busan die Ergebnisse der Untersuchung der radioaktiven Verschmutzung in Fukushima bekannt.
Shaun Burnie, Nuklearspezialist von Green Peace, teilte mit, dass eine Fläche von 760.000 Hektar in Fukushima bereits mit radioaktivem Niederschlag und Radioaktivität verschmutzt sei.
Radionuklide wie Caesium-137 und Strontium-90, deren Halbwertzeit 30 Jahre beträgt, würden von Bäumen absorbiert. Mindestens 100 Jahre lang werde ein Teufelskreis andauern, dass Menschen und die Natur damit wieder verseucht würden, hieß es weiter.
Green Peace warnte, dass eine AKW-Havarie in Busan angesichts der größeren Anzahl der Reaktoren und der Einwohner im Umkreis von 30 Kilometern eine größere Katastrophe als in Fukushima verursachen könnte.
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