Provinz Gyeonggi und Bundesland Sachsen wollen enger kooperieren
Die Provinz Gyeonggi und das deutsche Bundesland Sachsen wollen enger kooperieren und den bilateralen Austausch erweitern.
Darauf einigten sich Gouverneur Nam Gyeong-pil und Sachsens Regierungschef und der Bundesratsvorsitzende Stanislaw Tillich am Mittwoch an Nams Amtsitz in Suwon.
Beide Seiten wollen insbesondere zu den Themen Koalition, Austausch auf Hochschulebene und Förderung von Startups verstärkt zusammenarbeiten.
Tillich hat Leipzig als Stadt vorgestellt, in der nach Berlin Start-ups erfolgreich gefördert würden. Gouverneur Nam sagte, dass das Koalitionssystem und Deutschlands Marktwirtschaft Südkorea viele Hinweise geben würden. Nam hat Tillich darum gebeten, Deutschlands Erfahrungen zum Thema Koalitionen zu teilen.
Das Thema Koalition rückte in südkoreanischen politischen Kreisen in den Vordergrund, seit bei den jüngsten Parlamentswahlen keine Partei eine absolute Mehrheit gewonnen hat.
Seit 2013 streben die Provinz Gyeonggi und das Bundesland Sachsen die Förderung der bilateralen Kooperation an.
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