Regierung hält erste politische Besprechung zu Menschenrechten in Nordkorea ab
Das Regierungsgremium für die Politik zu Menschenrechten in Nordkorea hat erstmals getagt.
Das Gremium wurde gemäß der Durchführungsverordnung zum jüngst in Kraft getretenen Gesetz zu Menschenrechten in Nordkorea für die Kooperation und Diskussionen unter Behörden in der nordkoreanischen Menschenrechtsfrage gebildet. Der Rat setzt sich aus hohen Beamten der zuständigen Ministerien wie das Außenministerium unter Leitung des Vizevereinigungsministers zusammen.
Bei der ersten Sitzung unter Leitung von Vizevereinigungsministers Kim Hyung-suk wurden der Kurs der künftigen Menschenrechtspolitik und Maßnahmen zur Kooperation zwischen Behörden besprochen.
Wichtige Themen des Gremiums sind Diskussionen über Maßnahmen zur Förderung der Menschenrechte in Nordkorea und Koordinierung, Sammlung von Meinungen nordkoreanischer Einwohner, Konsultationen für die Aufstellung von Rahmen- und Umsetzungsplänen zur Förderung der Menschenrechte in Nordkorea und Austausch und Teilung von Informationen zu Menschenrechten in Nordkorea.
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