Huh Chang-soo, der Chef der Unternehmensgruppe GS, wird im Amt des Vorsitzenden des Unternehmerverbandes FKI bleiben.

Das habe die Organisation nach Diskussionen im Vorstand beschlossen, teilte FKI mit. Der Organisation droht eine Auflösung, nachdem die vier größten Konglomerate im Zuge des Choi Soon-sil-Skandals austraten.

Huh entschuldigte sich in seiner Rede zum Amtsantritt bei den Bürgern und verkündete die Bereitschaft zu einem Wandel. Er versprach, ein Komitee zur Innovation des Verbandes zu bilden, um eine enge Verflechtung von Politik und Wirtschaft zu verhindern. Wie FKI angesichts großer Einbußen bei den Beitragszahlungen wegen des Austritts der vier größten Unternehmensgruppen Finanzmittel beschaffen wird, wurde jedoch nicht bekannt.

FKI ernannte außerdem Kwon Tae-shin, den Leiter des Koreanischen Wirtschaftsforschungsinstituts, zum Vizevorsitzenden.

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