Washington fordert von Nordkorea zunächst sinnvolle Taten
Das US-Außenministerium hat einen Dialog mit Nordkorea von dessen sinnvollen Taten im Zusammenhang mit der Denuklearisierung und dem Verzicht auf Provokationen abhängig gemacht.
Für das Ziel, zu glaubwürdigen und ernsten Verhandlungen über die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel zurückzukehren, seien die USA offen für einen Dialog mit Nordkorea, sagte der kommissarische Sprecher Mark Toner am Mittwoch (Ortszeit) vor der Presse.
Man wolle jedoch deutlich machen, dass die Verantwortung, sinnvolle Maßnahmen zur Denuklearisierung und zum Verzicht auf Provokationen zu treffen, bei Nordkorea liege.
Zur Forderung Chinas, dass Nordkorea Starts ballistischer Raketen stoppen und die USA und Südkorea ihre Militärübungen unterbrechen sollten, hieß es, das sei kein umsetzbarer Deal. Die Verteidigungskooperation der USA mit Südkorea sei keinesfalls vergleichbar mit der eklatanten Missachtung des Völkerrechts durch Nordkorea.
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