Nordkorea übt weiter Kritik an Südkorea
Nordkorea hat auch heute seine Kritik an Südkorea fortgesetzt.
„Rodong Sinmun“, das Organ der Arbeiterpartei, schrieb in einem Kommentar, dass das südkoreanische Präsidialamt erst spät ein hartes Vorgehen gegen anti-nordkoreanische Flugblattaktionen angekündigt habe, nachdem es lediglich widersprüchliche und unsinnige Äußerungen gemacht habe. Das stelle den letzten Behelf dar, um die Krise zu vermeiden.
In einem Leitartikel schrieb die Zeitung zudem, dass ein gründlicher Vergeltungskampf in die Umsetzungsphase eingetreten sei. Die Welt werde sehen, welchen Feuerblitz der Strafe das nordkoreanische Volk den Beamten Südkoreas geben werde und wie es den Menschenmüll ausmerzen werde.
Die Zeitung stellte vor, dass sich Schüler und Studenten sowie Arbeiter vom 6. bis 9. Juni an vielen Orten des Landes, darunter Pjöngjang und Kaesong, zu Kundgebungen versammelt hätten, um die Flugblattaktionen nordkoreanischer Flüchtlinge sowie die südkoreanische Regierung zu verurteilen.
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